Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Wissing fürchtet „Zorn von 14 Millionen“ bei Deutschlandticket-Aus
    Nachrichten

    Wissing fürchtet „Zorn von 14 Millionen“ bei Deutschlandticket-Aus

    News Redaktion News Redaktion22.03.25
    Volker Wissing (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Volker Wissing (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat dafür plädiert, am Deutschlandticket festzuhalten. Eine solch große Reform auf der Strecke wieder abzubrechen, wäre „Rückschrittspolitik“, sagte Wissing dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Vor dem „Zorn von fast 14 Millionen“ Nutzern könne er nur warnen.

    Das Deutschlandticket sei für den ÖPNV in Deutschland eine Riesenchance. „Es ist der größte Modernisierungsschub der letzten Jahrzehnte und eine Digitalisierungsoffensive“, erklärte der scheidende Minister.

    Das Ticket sei attraktiv, weil es einlade, den ÖPNV stärker zu nutzen als bisher. Millionen Haushalte würden finanziell enorm entlastet. „Vor allem im ländlichen Raum, denn dort ist der Entlastungseffekt besonders groß“, ergänzte Wissing.

    Allerdings müssten nun weitere Schritte folgen, zum Beispiel die digitale Erfassung der Fahrleistung, um die erzielten Einnahmen anschließend gerecht auf die Verkehrsträger zu verteilen. Auch das Angebot müsse weiter ausgebaut werden, sagte Wissing.

    Im Sondierungspapier von Union und SPD war zu dem beliebten Ticket lediglich festgehalten worden, dass man über seinen Fortbestand beraten wolle. Vor allem aus Bayern hatte es zuvor Kritik gegeben.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelWissing erklärt FDP-Ergebnis mit thematischer Verengung der Partei
    Nächster Artikel Bundestag: Union lässt Zustimmung für AfD bei Postenvergabe offen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    IfW-Chef kritisiert Hängepartie bei Kanzlerwahl
    2 min
    Welthungerhilfe mahnt neue Regierung zu Solidarität mit Ukraine
    2 min
    Staatsrechtler will von Koalition Initiative zu AfD-Verbotsgutachten
    2 min
    Van Aken kritisiert Dobrindts Absage an AfD-Verbotsverfahren
    1 min
    Pistorius nennt zweiten Kanzler-Wahlgang „unnötig und überflüssig“
    2 min
    Bas legt Aufsichtsratsmandat bei HKM nieder und mahnt Thyssenkrupp
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken