„Participation means nothing, your fulfillment means nothing, nobody care if you are fulfilled, nobody cares if you participated. You were lied to. There is no trophy in life for participation, except your tombstone.“
Auf Wunsch eines einzelnen Herren nochmal auf Germanisch:
„Teilnahme (am Leben) bedeutet nichts, deine (Selbst)Erfüllung bedeutet nichts, niemand interessiert es, ob Du „erfüllt“ bist, niemand interessiert sich dafür ob, Du „teilgenommen“ hast. Du wurdest belogen. Es gibt im Leben keinen Preis für das Teilnehmen, außer Deinem Grabstein.“
Jason ist einfach genervt von Leuten, die meinen, es reicht, auf der Arbeit / im Leben einfach anwesend zu sein und die Zeit abzusitzen. Er kritisiert die amerikanische Erziehung im Sinne des „olympischen Teilnahmegedanken“. Der Wille zu Siegen und Erfolg zu haben, ist seiner Meinung nach großen Teilen der amerikanischen Generation Y abhanden gekommen.
Das ist aber definitiv kein Plädoyer gegen das Scheitern. Dafür spricht sich Jason ausdrücklich (in seiner Sendung) aus. Scheitern ist für ihn Teil des Spiels. Michael Jordan hat in seinem Leben mehr Körbe „verworfen“ als jeder Andere. Aber er hat es wieder und wieder versucht!
Ich persönlich finde das Ding als „kleine Motivation zwischendurch“ toll. Das Gemecker über die Jugend … nun ja, jede Generation meint, die nachfolgende sei weniger fähig. Das ist schon seit Jahrhunderten so und wird sich wohl auch nie ändern.