Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»NRW-SPD will Förderung an strengere Standort-Bindung knüpfen
    Nachrichten

    NRW-SPD will Förderung an strengere Standort-Bindung knüpfen

    News Redaktion News Redaktion25.06.25
    Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD in Nordrhein-Westfalen hat kurz vor dem Bundesparteitag mehr Kooperation zwischen Staat und Unternehmen gefordert und will etwa Fördergelder an strengere Bedingungen knüpfen.

    Das geht aus einem entsprechenden Initiativantrag für den SPD-Bundesparteitag hervor, über den die „Rheinischen Post“ berichtet. In dem Antrag heißt es: „Unternehmen, die staatliche Förderung erhalten, müssen ihre Investitionspläne für die kommenden Jahre transparent machen und Zusagen zum Erhalt von Standort und Arbeitsplätzen machen. Tarifgebundene Unternehmen müssen hierbei priorisiert behandelt werden. Gewerkschaften und Betriebsräte sind grundsätzlich einzubinden. Die Regeln des Montanbestimmungsgesetzes sollten auch für Unternehmen gelten, die in größerem Umfang staatliche Hilfen erhalten.“

    Die Unterstützung der Wirtschaft müsse durch einen ausreichend ausgestatteten Transformationsfonds sichergestellt werden. Sarah Philipp, SPD-Chefin in NRW, sagte dazu: „Die großen Herausforderungen unserer Zeit, ob Klimaschutz, Digitalisierung oder Globalisierung, lassen sich nur im Schulterschluss bewältigen.“ Politik, Wirtschaft, Unternehmens-Vorstände und Beschäftigte müssten gemeinsam Verantwortung übernehmen.

    „Wenn die Transformation gelingen soll, müssen wir jetzt einen gesellschaftlichen Tarifvertrag mit klaren Spielregeln schließen: Wer öffentliche Unterstützung in Anspruch nimmt, muss Verantwortung übernehmen“, so Philipp. „Das heißt: Arbeitsplatzsicherung, Standorttreue, Tarifbindung und Mitbestimmung“, sagte sie. Zudem setzt die NRW-SPD sich in dem Antrag dafür ein, dass eine sogenannte Übergewinnsteuer eingeführt wird. „Es darf nicht länger sein, dass Gewinne privatisiert, Verluste aber sozialisiert werden“, sagte Philipp.

    Beim SPD-Parteitag will die Partei auch einen Fokus auf die Stahlproduktion in Deutschland legen. Sarah Philipp sagte dazu: „Der Rückzug von ArcelorMittal bei der grünen Stahlproduktion zeigt, wie dringend eine aktive Wirtschaftspolitik benötigt wird, die klare Perspektiven schafft und Brücken baut.“ Grüner Stahl sei keine Zukunftsvision, er sei der Schlüssel zu einer klimaneutralen Industrie.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelGrüne fordern Nothilfeprogramm für Studierende aus den USA
    Nächster Artikel Wissler fordert Aus von Kurzstreckenflügen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Heil fordert Klärung des Russlandkurses in der SPD
    2 min
    Grüne kritisieren Haushaltslücke von 150 Milliarden Euro bis 2029
    1 min
    Wissler fordert Aus von Kurzstreckenflügen
    1 min
    Grüne fordern Nothilfeprogramm für Studierende aus den USA
    1 min
    Prien wirbt im Bundestag für mehr Geld für Missbrauchsopfer
    2 min
    Klub-WM: Benfica holt gegen Bayern Gruppensieg
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken