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    Home»Sport»Yoga: Training & Wirkung
    Sport

    Yoga: Training & Wirkung

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger07.04.13↻ 02.06.19
    Yoga
    Yoga (Foto: Jacob Wackerhausen | iStock | Thinkstock)

    Wer heute von Yoga spricht, meint in der Regel die körperlichen Übungen, die sogenannten Asanas, mit Namen wie »Hund nach unten», »Baum« oder »Krieger«. Doch ursprünglich stand beim Yoga der Geist im Mittelpunkt. Die bekannten, teilweise sehr komplizierten Stellungen entstanden erst später, um die Beweglichkeit und Kraft des Körpers zu verbessern, damit er die langen Meditationssitzungen im vollen Lotussitz besser bewältigen konnte. Denn zu Beginn, um 400 v. Chr., war Yoga eine Philosophie, bei der es um Erleuchtung durch Meditation ging.

    Yoga heute: ganzheitliches Training

    Das moderne Yoga verfolgt eher einen ganzheitlichen Ansatz, nach dem Prinzip »gesunder Geist im gesunden Körper«. Es haben sich verschiedene Richtungen ausgebildet, die jedoch alle in der Regel Asanas, also verschiedene statische Körperhaltungen, mit Meditations- und Atemübungen kombinieren. Zu Beginn einer Yogastunde wird oft eine Kombination verschiedener Asanas zum Aufwärmen durchgeführt. Die bekannteste Kombination ist der »Gruß an die Sonne«, eine dynamische Abfolge von meist 12 Stellungen. Es existieren verschiedene Versionen, von einfachen, langsam ausgeführten Stellungen bis hin zu kraftvoll-athletischen Varianten, die ein hocheffizientes Ganzkörpertraining darstellen.

    Yoga: Die gesundheitliche Wirkung des Trainings

    Yoga hat sich in Westeuropa und Nordamerika von einer hinduistisch-buddhistischen Philosophie der Selbst-vervollkommnung zu einem System entwickelt, das unabhängig von Religion und Weltanschauung von unterschiedlichsten Menschen ausgeübt wird. Jeder kann sich die Yoga-Richtung heraussuchen, die am besten zum eigenen Typ passt. Die modernen Formen des Yoga lassen sich meist dem Hatha Yoga zuordnen.

    Auswirkungen der regelmäßigen Übungen.

    Wie genau Yoga wirkt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Dass Yoga wirkt, ist unstrittig. Bei Durchblutungsstörungen, Kopf- oder Rückenschmerzen hat sich Yoga ebenso bewährt wie bei stressbedingten Leiden wie zum Beispiel Schlafstörungen. Wenn nicht gerade eine sportlich-dynamische Variante ausgeübt wird, wirken die regelmäßigen Übungen mit ihren konzentrierten Atemübungen beruhigend und ausgleichend. Meditative Yoga-Varianten und Asanas wie die »Totenstellung« (Shavasana) reduzieren Stress und helfen bei der Entspannung.

    Generell verbessern die Asanas die Beweglichkeit, Durchblutung und Muskelkraft sowie den Gleichgewichtssinn. Eine gute Haltung und das Empfinden für den eigenen Körper werden deutlich gefördert. Allerdings sollten die Übungen genau nach Anleitungen ausgeführt werden, um Zerrungen, Bandscheibenprobleme und Ähnliches zu vermeiden. Überbelastung schadet bei Yoga genau wie bei anderen körperlichen Aktivitäten.

    Yoga erlernen: Wo und wie?

    Besonders bei dynamischen Formen wie Power-Yoga sollte man es als Anfänger ruhig angehen lassen. Bücher und besonders Lehr-Videos oder -DVDs eignen sich gut für Menschen, die Erfahrungen mit unterschiedlichen Sportarten haben und ein ausgeprägtes Körpergefühl besitzen. Wer allerdings von Grund auf an Yoga herangeführt werden will, besucht am besten den Kursus eines zertifizierten Lehrers. Solche Kurse werden von der örtlichen Volkshochschule ebenso angeboten wie von Sportvereinen oder speziellen Yoga-Zentren.

    Wichtig ist in jedem Fall, alle Übungen nur in dem Maße auszuführen, in dem der eigenen Körper mitspielt. Yoga ist keine Disziplin, in der man Fortschritte erzielt, indem man Schmerzgrenzen überwindet.

    Im Gegenteil: wer Yoga regelmäßig über einen gewissen Zeitraum übt und sich dabei nicht überfordert, wird feststellen, dass Schmerzen, die durch Verspannungen hervorgerufen wurden, verschwinden – und dass sich Flexibilität, Wohlbefinden und Gelassenheit deutlich steigern.

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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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