Chris fragt, ob schon jemand Bubble Tea getrunken hat. Ich habe!
Als sich das ehemalige Freenet-Dreamteam aus meiner Wenigkeit und Daniel Gremm zu einem konspirativen Treffen in Berlin versammelt hat, war es an der Zeit, das klebrige Zeug auf eine Geschmacksprobe zu stellen. Der Laden der Wahl war irgendwo zwischen Hackeschem Markt und Alexanderplatz.
Vor dem Trinken stand die Auswahl. Und die ist ähnlich amüsant wie bei Subways oder Starbucks. Man ist als Neuling von den vielen Entscheidungen schier überfordert. Wir haben es trotzdem geschafft.
Tod durch Bubble Tea?
Während wir vor dem Trinken noch über einen Zeitungsartikel gewitzelt haben, der vor Bubble Tea warnte, weil man die Bubbles einatmen und daran ersticken könnte, wurde uns im Laufe des Genusses dessen Sinn klar. Wenn man nämlich das „Zuckerwasser“ vertilgt hat, sind am Boden des Bechers noch Eiswürfel und ziemlich renitente Bubbles. Man muss schon kräftig am Stohhalm ziehen … und schwups knallt so eine Bubble mit Tempo 120 gegen den Gaumen.
Geschmacklich: War durchaus lecker. Bei der Menge an Zucker aber auch keine Kunst!
Gesundheitlich: Schockierend. Wir haben erst danach festgestellt, dass der 0.5 Liter Becher die Hälfte unseres energetischen Tagesbedarfs gedeckt hat.
Fazit: Eher nicht wieder.