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    Home»Fotografie»Was ist besser: eine Nahlinse ein Achromat oder ein Zwischenring?
    Fotografie

    Was ist besser: eine Nahlinse ein Achromat oder ein Zwischenring?

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger07.08.111
    Manuelle Zwischenringe für M42 Praktica Kameras
    Manuelle Zwischenringe für M42 Praktica Kameras

    Frage:

    Da mir ein echtes Makroobjektiv zu teuer ist, denke ich über eine „Einsteigerlösung“ nach.

    Die Wahl steht zwischen Nahlinse, Achromat und Zwischenringe. Welches ist besser und wo liegen die Vor- und Nachteile?

    Antwort:

    Achromat und Nahlinse

    Achromat und Nahlinse basieren auf dem gleichen Prinzip. Es wird eine zusätzliche Linse vor das Objektiv geschraubt. Das hat zwei Nachteile:

    1. Wenn man Objektive mit unterschiedlichen Größen des Filtergewindes hat, braucht man mehrere Nahlinsen / Achromaten.
    2. Die optische Qualität wird durch die zusätzliche „Verglasung“ verschlechtert

    Der Achromat ist ein wenig teurer als eine Nahlinse, gleicht dafür achromatische Aberrationen aber besser aus. Die können mit einer Nahlinse echt heftig werden und lassen sich auch in der Bildbearbeitung oft schwer korrigieren.

    Zwischenring

    Mit einem Zwischenring verliert man etwas Licht (man muss als länger belichten oder die Blende weiter öffnen) und man kauft sich eventuell eine stärkere Vignettierung ein.

    Dafür wird die optische Leistung des Objektives kaum verschlechtert. Der Zwischenring kommt zwischen Objektiv und Kamera und passt daher für den gesamten Objektivpark.

    Einfache, mechanische Zwischenringe übertragen keine Objektivdaten. Hier muss man den Fokus und die Blende manuell einstellen. (Achtung: Viele Objektive haben heute gar keine Blendenring mehr)

    Ich würde also immer zu sog. „Automatik-Zwischenringen“ raten, die auch den Autofokus und die Blendensteuerung durchleiten.

    Kompromiss

    Egal, ob Zwischenringe oder Nahlinse. Das ist immer nur ein Kompromiss. Im Gegensatz zu einem echten Makroobjektiv kann man mit beiden Lösungen nur im Nahbereich fotografieren. Ein echtes Makroobjektiv fokussiert auch auf „unendlich“ und taugt daher auch für Porträt- und Landschaftsaufnahmen.

    Ergänzungen?

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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    Ein Kommentar
    1. Dennis on 07.08.11 13:33

      Spar Dir das Geld und kauf Dir gleich ein richtiges Makroobjektiv. Wer sich wirklich für die Makrofotografie interessiert, landet früher oder später bei einem richtigen Makroobjektiv. Schön, wenn man vorher nicht das Geld für „Notlösungen“ aus dem Fenster geworfen hat.

      Wenn ich z.B. mit meinem 50er Makroobjektiv in der Natur unterwegs bin, kann ich alles fotografieren. Makros meine Freundin, den Wald. Mit einem Zwischenring oder eine Nahlinse muss man ständig umschrauben. Und das nervt tierisch.

      Vor allem sind die Ergebnisse immer nur so „naja“.

      Makroobjektive kosten aktuell so ab 400 Euro, keine „Notlösungen“ kosten 100 Euro. Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht.

      Ein besserer Kompromiss sind da „Standardzooms“, die halbwegs makrofähig sind. Es gibt da eine ganze Reihe so im Bereich 18-50mm, die zumindest mal einen Abbildungsmaßstab von 1:3 schaffen.

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