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    Home»Fotografie»Schärfentiefe oder Tiefenschärfe - Wie heißt es richtig?

    Schärfentiefe oder Tiefenschärfe - Wie heißt es richtig? » Fotografie

    Sebastian FiebigerSebastian Fiebiger27.04.12↻ 27.04.181
    Beispiel für geringe Schärfentiefe
    Beispiel für geringe Schärfentiefe

    Seit Jahren gibt es in der Fotografie-Szene die Diskussion, welcher der beiden Begriffe "Schärfentiefe" und "Tiefenschärfe" die korrekte Bezeichnung sei. Wir entscheiden uns ganz klar für die Schärfentiefe. Zum Einen, weil der Begriff historisch gebräuchlicher ist. Zum Anderen, weil der den Sinn des Worts besser beschreibt

    Der englische Begriff für die Schärfentiefe

    Wer auf "Nummer Sicher" gehen will, kann es mit der englischen Sprache halten. Dort gibt es nur einen Begriff: Depth of Field (DOF).

    Duden und Wikipedia

    Die Wikipedia hat sich übrigens auch für die Schärfentiefe entschieden, erwähnt die Tiefenschärfe aber als "umgangssprachlich". Der Duden listet beide Begriffe.

    Schärfentiefe in unserem Fotografie-Lexikon.

    Ergänzungen?

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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    Ein Kommentar
    1. Martin on 27.04.18 11:00

      Meine Sicht dazu:

      Die SchärfenTIEFE, so sagt es bereits das Wort, gibt den messbaren Bereich in einem Foto an, der scharf abgebildet wird. Steuern lässt sie sich durch die Einstellung der Blende. Je weiter die Lamellen geöffnet sind, desto kürzer ist der Abstand zwischen den unscharfen Flächen. Angewendet wird die Technik vor allem zum Zweck, das Hauptmotiv stärker vom Hintergrund abzugrenzen.

      Die Tiefenschärfe hingegen müsste eigentlich TiefenUNschärfe heißen. Ein weiteres Synonym ist das sogenannte Bokeh. Es geht hier um die individuelle ästhetische Beurteilung des unscharfen Vor- und Hintergrundes. Zumeist äußert sich das in der Form von Lichtkreisen und -punkten. Es können jedoch auch die Übergänge zwischen einzelnen Farbflächen sein. Sind diese geradezu butterweich, werden sie oft als besonders angenehm empfunden. Somit ist die technisch bedingt unterschiedliche Wiedergabe des Bokehs für Fotografen nicht selten ein gewichtiger Faktor für die Kaufentscheidung eines Objektives.

    Kommentar

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