
Im Winter werden Hände besonders strapaziert. Ein guter Grund, ihnen noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Wir geben Euch die passenden Pflegetipps.
Gerade in der kalten Jahreszeit wird die Haut oft spröde und trocknet schnell aus. Das liegt zum einen an den Temperaturunterschieden, denen sie bei jedem Gang ins Freie ausgesetzt ist, zum anderen aber auch an der geringen Luftfeuchtigkeit, die in beheizten Räumen herrscht. Vor allem die Hände, die durch Händewaschen ohnehin schon strapaziert sind, leiden darunter. Und sie gelten gemeinhin mit als wichtigste Visitenkarte – daher sollte ihre Pflege vor allem in den Wintermonaten um so wichtiger sein.
Die nächtliche Intensivpflege für strapazierte Hände
Wer tagsüber wenig Zeit und Gelegenheit hat, die Hände konsequent zu pflegen, kann dies am Abend oder bei Nacht leicht ausgleichen. Dazu benötigt werden nur Einmal-Handschuhe, die für ein paar Cent in jeder Drogerie erhältlich sind, und Handcreme. Die Hände werden großzügig eingecremt, Plastikhandschuhe drüber und schon geht die Intensiv-Pflege los und die Haut nimmt all das auf, was ihr fehlt.
Das funktioniert auch für die Füsse
Auch bei der Fußpflege kann dieser Trick angewandt werden – einfach dick eincremen, Plastiktüte und Wollsocken darüber stülpen und die Haut an den Füßen erlebt ein pures Verwöhnprogramm.
Kommentar: Wie pflegt Ihr Eure Hände? Her mit Euren Geheimtipps! Wir freuen uns über jeden Kommentar.
Ich massiere meinen Freund fast jeden Abend mit Massageöl. Dadurch bleiben meine Hände schön zart und mein Schatz geschmeidigt. Double win!
klingt gut, werde es mal ausprobieren
hab mir baumwollhandschuhe und eine intensive handcreme gekauft, 1mal die woche creme ich mir die hände dick ein, handschuhe drüber und lasse die über nacht an, am nächsten morgen sind die hände nicht wiederzuerkennen!