Welche verrückten Geschäftsideen tatsächlich erfolgreich waren. Wir verraten Euch die spannendsten Ideen und Erfolgsgeschichten aus der Geschäftswelt, die eigentlich zu kurios klingen, um wahr zu sein.
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute – seht Euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben!“ sagte einst George Bernard Shaw – ein irischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (1856 – 1950).
Ein wenig Verrücktheit gepaart mit Risikobereitschaft und einer gesunden Beißermentalität sind auch für erfolgreiche Unternehmensgründungen die besten Voraussetzungen. Wir möchten Ihnen im Folgenden vier Stories ausgefallener Unternehmensgründungen vorstellen, die zeigen, dass man selbst in seinem persönlichen Umfeld echte Erfolgsideen finden und auch ohne Millionenbudget zum Erfolg führen kann. Man muss kein Tellerwäscher sein, um zum Millionär zu werden. Es funktioniert auch als Hausfrau, Buchhalter oder Wissenschaftler.
Wie eine Hausfrau 100 Mio. Dollar mit Pyjamas verdient
Karen Neuburger war nicht gerade das, was man eine typische Unternehmerpersönlichkeit nennt. Sie hatte mit 40 ihren Job an den Nagel gehängt, um noch ein Kind zu bekommen und fristete seitdem ein Leben als Hausfrau. Als ihr Mann ihr eröffnete, daß die Familie einen zweiten Verdiener braucht, war es nicht gerade Begeisterung, die in ihr ausbrach. Im Gegenteil – sie sah sich schon im aufgezwungenen Businessdress in stickigen Büros schuften. Und genau das war es, was sie auf ihre simple und doch so erfolgreiche Geschäftsidee brachte.
Es waren ihre eigenen Vorlieben, die sie inspirierten. Sie liebte es, den ganzen Tag in einem übergroßen und bequemen Pyjama herumzulaufen. Ihr Gedanke, dass es in den USA wahrscheinlich viele Frauen gibt, die ihre Leidenschaft für den bequemen Schlapperdress teilen, war kein Irrtum. Sie hat es in den letzten 14 Jahren geschafft, den Pyjama salonfähig zu machen. Die inzwischen legendären Pyjama Partys und die Teilnahme der gesamten mit Pyjamas bekleideten Belegschaft an zahlreichen Events waren nur die ausgefallensten ihrer Aktionen auf dem Weg zum Erfolg.
Angefangen hatte es ganz unspektakulär mit einem Pyjama, den sie für sich selbst entworfen hatte. Erst waren es Freunde, die Gefallen an dem Kleidungsstück fanden und ihr eigenes Exemplar in Auftrag gaben. Später verkaufte sie Ihre Schlabberoutfits an lokale Geschäfte und schließlich an überregional agierende Ladenketten.
Inzwischen setzt sie mit Ihren Pyjamas über 100 Millionen Dollar im Jahr um. Fragt man sie nach dem Rezept für Ihren Erfolg, sagt sie, daß es vor allem die Leidenschaft für das Produkt ist, was sie immer wieder nach vorn treibt. Wenn man von seiner Idee und seinem Erfolg überzeugt ist und hart daran arbeitet, wird man auch erfolgreich sein.
Wie ein japanischer Buchhalter 250 Mio. Dollar mit Sushi verdient
Als Ryuji Ishii als japanischer Einwanderer 1985 in die USA kam, hätte wohl kaum jemand geglaubt, der er nur 20 Jahre später ein Sushi Imperium mit einem Jahresumsatz von über 200 Millionen Dollar regieren würde. Dabei waren auch seine Anfänge bescheiden. Der Besuch im Supermarkt und die zahlreichen Feinkosttheken haben ihn auf seine Geschäftsidee gebracht. Billiges Sushi war damals nicht erhältlich und die Angst der Supermärkte mit rohem Fisch die Kunden zu vergiften und teure Zivilklagen heraufzubeschwören war groß.
Es war alles andere als leicht für Ryuji, diese Bedenken aus dem Weg zu räumen. Mit einer Engelsgeduld tingelte er von Markt zu Markt, um die Inhaber von seiner Idee – preiswertes Sushi als Fast Food im Supermarkt zu verkaufen – zu überzeugen. Seine Beharrlichkeit zahlte sich aber irgendwann aus und er konnte einen Markt davon überzeugen, es auszuprobieren. Aus der „Probe“ wurde eine Dauerveranstaltung und es sollte nicht bei einem Markt bleiben. Ryuji konzentriert sich zunächst auf Märkte mit wohlhabender Klientel und etabliert Sushi als Speise für gut Situierte.
Inzwischen betreibt er seine Theken im Franchise-System und bietet Sushi damit in fast 2000 Märkten an. Er ist heute mit seinen Partnern der größte amerikanische Vertreiber von Sushi.
10 Mio. Dollar im Monat mit Restposten
Scot Wingos Ausgangsposition war deutlich besser als die der meisten Gründer. Als er seine Firma „Channel Advisor“ startete hatte er bereits reichlich Managementerfahrung in anderen Internetstartups gesammelt und konnte mit guten Kontakten Venture Capital Geber von seinem Konzept zu überzeugen.
Aber auch seine Geschäftsidee ist so einfach wie erfolgreich. Nahezu jedes Unternehmen – allen voran die Produzenten von schnelllebiger Unterhaltungselektronik – sitzt auf Restbeständen und Überproduktion. Während Privatleute schon lange ihr „altes Zeug“ bei Ebay versteigern, haben sich Unternehmen damit lange Zeit schwer getan. Fehlendes Know How im Onlineauktionsgeschäft, die Angst, den eigenen Händlern zusätzliche Konkurrenz zu machen und unnötigen Preisdruck auszuüben, sind nur einige der Bedenken, die große Unternehmen haben, wenn sie an Onlineauktionen denken.
Scot Wingo ist mit seinem Unternehmen angetreten, diese Hemmungen abzubauen. Er hilft Unternehmen dabei, ihre Warenbestände in Onlineauktionen abzusetzen. Seine Angebote reichen dabei von einfacher Abwicklungssoftware über Einführungs- und Schulungsangebote bis zur Übernahme der kompletten Abwicklung der Onlinegeschäfte. Ein Unternehmen, das seine Lagerüberhänge versteigern lassen will, kann das gegen eine prozentuale Umsatzbeteiligung vollständig „Channel Advisor“ überlassen.
Und die Geschäfte laufen gut. Über 10 Millionen Dollar verkauft Scots Firma jeden Monat für ihre Kunden. Dazu zählen so große Marken wie Dell und Motorola.
Durchbruch mit uralter Spielzeugidee
Daß erfolgreiche Ideen nicht immer kompliziert sein müssen, haben die vorangegangenen Beispiele schon gezeigt. Dass sie nicht mal besonders neu sein müssen, hat Bruce Middleton bewiesen. Der MIT-Wissenschaftler hatte eigentlich die Speicherung kinetischer Energie bei Bremsvorgängen im Sinn, als er sich mit der Federwirkung unterschiedlicher Federn beschäftigte. Schließlich waren es Kindheitserinnerungen, die ihn dazu inspirierten, starke Federn an einem Pogo Stick auszuprobieren.
Was als Gag begann, wurde bald zu einem Produkt. In Zusammenarbeit mit SBI Enterprises – dem ältesten Hersteller von Pogo Sticks – entwickelte Bruce den Flybar – eine High Tech Version des Pogo Sticks. Das innovative Sportgerät katapultiert ausgewachsene Trendsportler bis zu 1,50 m in die Luft. Geübte Flybar-Nutzer führen damit Kunststücke aus, die am ehesten an BMX- oder Skateboardevents erinnern.
Der Flybar wird seit Ende 2004 in den USA vertrieben und stellte bereits in Weihnachtsgeschäft Verkaufsrekorde auf.[adpos2]
Weitere kuriose Geschäftsideen
Gangster-Sprachführer

In Neu-England gibt es einen Mann, der sein Geld dadurch verdient, dass er die größte Sammlung von Worten aus der Gangster- und Gaunersprache zusammengetragen hat. Der eifrige Sammler stellte im Laufe der Zeit eine Liste mit über 2000 Unterwelt-Slangwörtern mit ihren einzelnen Bedeutungen zusammen. Dabei konnte er eine Anzahl dieser „unter der Hand“ weitergegebenen Worte in einem nahe gelegenen Gefängnis sammeln. Durch die Aufgeschlossenheit des Personals gelang es ihm, manche sonst unverständliche Bezeichnung auch in eine moderne Sprache zu übersetzen. Einige Ausdrücke fand er in mühevoller Kleinarbeit beim Durchforsten alter Zeitungen, Zeitschriften und Detektiv-Magazine. Heute bietet er seine Liste für einen Dollar pro Stück in einer Autoren-Zeitschrift an. Abnehmer sind Autoren von Kriminal- und Detektivromanen, Zeitungsverleger und andere schriftstellerisch an dem Thema interessierte Personen.
Süße Liebesbriefe

Speziell für Liebesbriefe ist ein Briefpapier gedacht, das in Havanna auf den Eurot gebracht worden ist. Das aus Zuckerrohrfasern hergestellte Papier kann den Empfänger gleich zweimal erfreuen: zuerst beim Lesen, dann sogar noch beim Verspeisen des zärtlichen Schreibens. Mit dieser Idee sollten auch in unserem Land gute Umsätze zu erzielen sein. Denkbar wären Briefpapiere mit einem zusätzlichen Erdbeer-, Himbeer- oder Waldmeistergeschmack.
Knöllchen-Idee

Der Amerikaner Ronald Weger ist über jedes Knöllchen (gebührenpflichtige Verwarnung oder Strafmandat für Autofahrer) erfreut, sofern es ein anderer bekommt. Er kassiert nämlich Prozente davon. Vor 30 Jahren meldete er die Urheberrechte für die US-Strafmandate an und ist seitdem am Bußgeld-Aufkommen beteiligt. Auf Befragen erklärte der Geschäftsmann: „Ich kann nicht klagen. Für mich sind die ,Knöllchen‘ ein Bombengeschäft“.
Winke winke -Idee

Da auf Bahnsteigen immer wieder Abschiednehmenden nachgewunken wird, erfand ein findiger Kopf einen Automaten, der nach Einwurf einer Münze ein grellbuntes Taschentuch ausspuckt. Damit kann man seinen Freunden noch lange weithin sichtbar nachwinken. Der vorerst auf einem New Yorker Fernbahnhof stehende Automat erfreut sich regen Zuspruchs.
Kneipe für Entwöhnte
Ebenfalls in Wien hat ein Gastronom seine Umsätze dadurch verbessert, dass er für geheilte Alkoholiker einen besonderen Treff einrichtete. In seinem „Saftbeisl“ können die Entwöhnten gemeinsam mittwochs, donnerstags und freitags Säfte, Kaffee und Tee trinken – Alkohol wird dann nicht ausgeschenkt. Ähnlich gute Resultate verzeichnen Gastwirte, die nikotinfreie Tage einführten. An diesen Tagen können die Nichtraucher sich einfinden, um ohne Tabaksqualm und triefende Augen gemütlich ein Bier oder einen Schnaps zu trinken.
Kinder-Gaststätte

In Mailand hat vor einiger Zeit ein Restaurant für Kinder eröffnet. Es trägt den schönen Namen „Tante Maria“ und ist mit seinen extra niedrigen Bänken und Tischen ganz auf die kleinen Gäste zugeschnitten. Die Tapeten sind abwaschbar. Außer selbstgemachten Nudeln und Pizzas gibt es in der Kinder-Gaststätte solche Speisen wie mit besonderen Leckereien getarnten Spinat. Die Begleitung der Erwachsenen ist lediglich zur Begleichung der Rechnung erwünscht.
Das Kaffee-Bad

Dass das Baden in Eselsmilch schön macht, wussten bereits die Damen im alten Rom. Nicht bekannt dürfte dagegen die Tatsache sein, dass man neuerdings auch in schwarzem Kaffee baden kann. Ein Mister Kichimatsu Baba, Besitzer des Koso Sauna Centers in Tokio, Japan, wirbt bei seinen Landsleuten mit dem Hinweis dass es sehr gesund sei, in heißem Kaffee zu baden. Aus diesem Grund werden von dem Badehausbesitzer zwei Swimming Pools mit über 60 Kubikmeter brasilianischem Kaffee aufgefüllt, der ständig mittels Dampf auf einer Temperatur von 60 Grad Celsius gehalten wird. Ein Kaffee-Pool ist für Damen und einer für Herren bestimmt. Ob die Kaffee-Kur den Leuten wirklich gut tut, ist nicht bekannt. Mister Kaba jedoch kassiert für die Ehre, in seinem Kaffee baden zu dürfen, von ca. 100 Personen täglich je 10 Euro. Kein übles Geschäft.
Geld durch Extrakt-Lesen

Vielbeschäftigte Geschäftsleute können oftmals die Fülle der verschiedenen Fach-Informationen aus Büchern, Zeitschriften und Journalen gar nicht mehr verarbeiten. Diesen Umstand hat sich die Amerikanerin Pat Rafee zu Nutze gemacht. Sie liest die gewünschten Bücher und fasst die wichtigsten Punkte zu jeweils fünfseitigen Kurzversionen zusammen. Diese Informationen werden auf besonderen Wunsch auch auf Kassetten gesprochen und können von den Auftraggebern unterwegs im Auto abgehört werden. Nachdem sie mit einem Kundenstamm von 50 Auftraggebern begann, kann sie jetzt bereits auf eine umfangreiche Kunden- und Interessenten-Kartei blicken.
Grabsteine für Haustiere

Eine nicht alltägliche Verdienstidee hatte vor einiger Zeit ein Ehepaar aus Miami. Es fertigt Grabsteine für Hunde, Katzen und andere Haustiere. Bereits nach 2 Monaten hatten die Hersteller an die 300 Steine verkauft. Diese Grabsteine sind natürlich nicht so gross wie die üblichen für Menschen. Sie werden in einfachen rechteckigen Formen mit Kieszement ausgegossen und nach dem Härten etwas geglättet. Die Inschriften werden mit vorgefertigten Metallbuchstaben in das noch weiche Material gedrückt, und bevor der Stein völlig ausgehärtet ist, werden die Metallbuchstaben wieder entfernt.
Die so hergestellten Grabsteine werden zum Preis von 30 bis 50 Euro angeboten und finden reissenden Absatz, da die Anfertigung solcher Tier-Grabmale bei Steinmetzen erheblich teurer wäre. Einen Schritt weiter gehen zwei Brüder, die Oed- und Brachland billig aufkaufen, in kleine Parzellen einteilen und als Friedhof für Haustiere zum zehnfachen Preis wieder absetzen. Neben dem Grab bieten die beiden Geschäftsleute spezielle Sargkassetten, Grabsymbole und wetterbeständigen Grabschmuck an.
Grusel-Ideen

Mit der Gänsehaut von Friedhofsbesuchern macht ein Hersteller von Grabsteinen in den USA gute Umsätze. Er schuf Modelle, die sich beim Nähern von Personen durch photoelektrische Zellen automatisch öffnen und einen Film aus dem Leben des Verstorbenen abspielen. Die makabre Show soll durch die Tonbandstimme des Toten, der seine Besucher auch noch willkommen heißt, – nach Angabe des Herstellers – besonders „lebendig“ wirken.
Sargverleih

Für Leute, die den „schwarzen Humor“ lieben, bietet Jim Lunsford aus St. Louis die Möglichkeit, sich für 50 Dollar einen Sarg zu leihen. Er selbst wollte einmal einen Totenschrein für einen Jux leihweise erwerben. Als er nirgends einen bekommen konnte, kaufte er einen leicht beschädigten Sarg für seine Zwecke und bot ihn nach Gebrauch zum stunden- oder tageweisen Verleih an. Auf eine kleine diesbezügliche Angebotsanzeige erhielt er so viele Zuschriften, dass er nun die Sache gewerbsmäßig betreibt.
Sarg zum Selberbauen & Grab auf Vorrat

Kaum weniger makaber, doch dessen ungeachtet äußerst lukrativ ist eine Broschüre, die ein Dale Zamzow in den USA auf den Eurot brachte. Sie erklärt ausführlich, wie Hobbybastler sich ihren Sarg für nur rund 100 Euro selbst basteln können. Für den gehobenen Geschmack hat er aber auch Tipps bereit, ebenso verrät er, wie man den Grusel-Behälter bis zum Gebrauch nutzbringend verwendet. Ebenfalls aus den USA kommt dann schließlich noch das Angebot des Maklers Richard Kaufmann, der weitsichtigen Bürgern seines Landes „inflationssichere Vorrats-Grabstätten“ anbietet. Da die Bodenpreise immer höher klettern, solle man der Inflation ein Schnippchen schlagen und jetzt schon das Grab für morgen kaufen, dann brauche man sich um die steigenden Preise nicht mehr zu kümmern. Dieser Gräber-Vorverkauf soll großes Interesse finden.
Gemeinsamkeiten der Gewinner
So unterschiedlich die Geschichten der Gründer auch sein mögen, sie haben dennoch einiges gemeinsam:
- eine zündende Idee
- unbändiger Glaube an die Realisierbarkeit
- den Mut zum Risiko der Umsetzung
- Ausdauer und Beharrlichkeit bei der Durchsetzung
- eine Portion Fingerspitzengefühl und Glück
Welche Unternehmerstory hat Dir am Besten gefallen? Willst Du Dich auch mal selbständig machen? Hast Du schon eine Idee? Schreib Deine Meinung ins Kommentarsystem. Das findest Du gleich unter diesen Artikel und es funktioniert auch ganz ohne lästige Anmeldung.
Hallo, ich heiße Lizbeth, und zwar ich habe seit jahren großen träume, Mein Traum ist meine eigene Firma zu gründen, und weltweit mit meine produkten Menschen zu begeistern, neue sachen zu entwickeln und jeden tag was neues die welt zeigen. Ich möchte dass die Menschen was ganz anderes sehen, und natürlich anbisschen die welt verändern was für schönen sachen es noch gibt. Ich weiss aber nicht wie ich anfangen soll, weil das echt kompliziert ist.
Hast Du denn eine persönliche Leidenschaft? Kann man die nicht monetarisieren? Das ist imho der beste Ansatz, sich der passenden Geschäftsidee zu nähern.
meine vage Idee ist es, mit einer genialen Erfindung Geld zu verdienen. Doch was ist genial und wie lange dann? Für den Knick-Trinkhalm sehe ich keine große Zukunft mehr, da er aus Plastik besteht und Einweg-Charakter hat.
Es muss kein High-Tec Produkt sein. Ein innovatives Spielzeug, Fitnessgerät, Seniorenprodukt, neuartige Visitenkarte oder nur ein Gadget. Anmelden als Gebrauchsmuster kostet 40€, als Design 70€.
Erfinden muss man dann allerdings auch eine neue kostengünstige Vermarktungsmethode!