
Es ist geschafft! Der erste Film ist voll und liegt bereits in der Entwicklungskiste bei REWE. Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, ob unter den 36 Bildern auch etwas dabei ist, was nach einem Foto aussieht. Ich habe größtenteils auf einen Belichtungsmesser verzichtet und mich auf mein Gefühl verlassen.
Ich hatte es „nebenan“ schon geschrieben. Dieses Schmuckstück habe ich von meiner Oma bekommen. Die Praktica FX3 wurde 1957 oder 1958 für mehr als 500 Mark gekauft. Die Entfernungseinstellung des Objektivs (50mm, f/2.8) sitzt leider fest. Für Tipps zum Lösen bin ich sehr dankbar. Ansonsten werde ich dem Problem mit Silikon-Spray zu Leibe rücken.
Fokussiert wird manuell mit einer Mattscheibe, die wahlweise über einen Lichtschacht oder eine Lupe einsehbar ist.
2 Kommentare
Hallo!“
ich habe früh damit angefangen also mit der Fotografie um genau zu sagen 1990.Damals haben wir in unserer Schule eine Foto-AG gehabt und haben in der Dunkelkammer gearbeitet und mit einer alten Praktika Tl-1000 unsere Fotos gemacht.Das wahr eine schöne Zeit muss ich sagen.Heute bin ich auch noch analog unterwegs und das meistens in schwarz-weiss,weil ich dieser Art der Fotografie sehr schätze und auch liebe.Ih vergleiche analoge Fotos und die analoge Fotografie schon mit eine Kunst wie die von van Goch oder Rembrandt…….vielleicht ein bisschen abgehoben von mir aber naja.
in diesen sinne!“
LG
nikkor 1976
Es ist in jedem Fall ein ganz anderes Gefühl, ob man einen Film oder einen Sensor belichtet. Wenn ich einen Film geladen habe, komponiere ich das Foto viel sorgfältiger.
So ein analoges Foto ist halt irgendwie was „Echtes“.