
Wirklich brauchen tut man eine E-Mail-Adresse erst dann, wenn sie für Ausbildung (bspw. in der Schule) wird. Wann das ist, hängt davon ab, wie sehr die Schule modernde Medien im Unterricht einsetzt.
Es ist aber sinnvoll, Kindern mit einem natürlichen Verhältnis zu neuen Kommunikationsmitteln aufwachsen zu lassen. Wenn ein großer Teil der Schulklasse etwa per E-Mail kommuniziert, wird ein Kind, das keine E-Mail Adresse hat, möglicherweise ausgegrenzt. Das Schreiben von E-Mail schult in jedem Fall den schriftlichen Sprachgebrauch und die Lesefähigkeiten und gehört damit zu den sinnvolleren Beschäftigungen, denen Kinder im Internet nachgehen können.
Ein genaues Alter lässt sich auch hier nicht festlegen und macht sich an der geistigen Entwicklung und dem Umfeld fest. Da aber grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten vorhanden sein sollten, kann man 9-10 Jahre sicher als sehen.
Wichtig ist, dass man Kinder das E-Mailen nicht unbeaufsichtigt entdecken lässt. Man sollte zumindest in der Anfangsphase mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit dem Kind verbindliche Regeln vereinbaren.
Ideal ist der Einsatz einer Filtersoftware, um festzulegen, mit wem das Kind kommunizieren kann. Neue Freunde können dann einfach zu einer Liste der erlaubten Absender und Empfänger hinzugefügt werden.
Man sollte allerdings davon absehen, den Inhalt der E-Mail zu überwachen. Genau wie das Tagebuch und persönliche Gespräche unter Kindern, sollte das “Belauschen” Tabu sein. Wer den Verdacht hat, das in der E-Mail Kommunikation etwas “schief” läuft, sollte lieber direkt mit dem Kind sprechen.
Wirklich brauchen tut man eine E-Mail-Adresse erst dann, wenn sie für Ausbildung (bspw. in der Schule) wird. Wann das ist, hängt davon ab, wie sehr die Schule modernde Medien im Unterricht einsetzt.
Es ist aber sinnvoll, Kindern mit einem natürlichen Verhältnis zu neuen Kommunikationsmitteln aufwachsen zu lassen. Wenn ein großer Teil der Schulklasse etwa per E-Mail kommuniziert, wird ein Kind, das keine E-Mail Adresse hat, möglicherweise ausgegrenzt.
Das Schreiben von E-Mail schult in jedem Fall den schriftlichen Sprachgebrauch und die Lesefähigkeiten und gehört damit zu den sinnvolleren Beschäftigungen, denen Kinder im Internet nachgehen können.
Ein genaues Alter lässt sich auch hier nicht festlegen und macht sich an der geistigen Entwicklung und dem Umfeld fest. Da aber grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten vorhanden sein sollten, kann man 9-10 Jahre sicher als sehen.
Wichtig ist, dass man Kinder das E-Mailen nicht unbeaufsichtigt entdecken lässt. Man sollte zumindest in der Anfangsphase mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit dem Kind verbindliche Regeln vereinbaren.
Ideal ist der Einsatz einer Filtersoftware, um festzulegen, mit wem das Kind kommunizieren kann. Neue Freunde können dann einfach zu einer Liste der erlaubten Absender und Empfänger hinzugefügt werden.
Man sollte allerdings davon absehen, den Inhalt der E-Mail zu überwachen. Genau wie das Tagebuch und persönliche Gespräche unter Kindern, sollte das “Belauschen” Tabu sein.
Wer den Verdacht hat, das in der E-Mail Kommunikation etwas “schief” läuft, sollte lieber direkt mit dem Kind sprechen.